STIFTL - FESTZELTBETRIEB - Referenzen - Barthelmarkt Oberstimm

Barthelmarkt in Oberstimm

Ausgelassene Stimmung beim Oktoberfestwirt Lorenz Stiftl, nicht nur zur Wiesn. Am Barthelmarkt trifft sich einfach alles – das Powergirl, des Schneggli und die Mistmatz mit`n Luftfiltertuner und das Schnuckibzi mit Bauwongmauserl.

Umsonst heißt es ja auch nicht „...Barthelmarkt in Oberstimm, ja do muas i hin…“. Trotz schlechten Wetters kamen wie jedes Jahr auch heuer wieder rund 200.000 Besucher nach Oberstimm zum Barthelmarkt. Viele von ihnen auch ins Stiftl Festzelt um bei Stimmungsmusik das Spitzenprogramm zu genießen. Und nicht zu vergessen…auch heuer war die Stiftl Gastronomie mit ihren leckeren Hendl und knusprigen Haxn wieder einer der Anziehungspunkte im Stiftl-Festzelt.

Am Samstag war es dann endlich soweit - Die Wahl der Barthelmarktkönigin ging im Stiftl-Festzelt über die Bühne. 10 Kandidatinnen standen zur Wahl. Die Zuschauer durften selbst per Stimmabgabe wählen und das Team von IZ-Regional, organisierte die Wahl. Das volle Festzelt kürte schließlich die Lisa zur neuen Königin. Die 18 jährige Lisa Essenbach aus Pichl, einem Nachbarort von Oberstimm, wurde zur neuen Barthelmarkt-Königin 2011 im Stiftl Barthelmarktzelt gewählt. Sie bekam 500 Euro Preisgeld und auf sie warten bestimmt 365 spannende Tage, im kommenden Jahr.

 
 
 
 

Wie jedes Jahr am Barthelmarkt war auch heuer wieder der Rossmarkt am Montag der Höhepunkt des viertägigen Festes. Allerdings kamen deutlich weniger Pferde zum Auftrieb als in den Vorjahren. Dafür waren die Bierzelte bereits im Morgengrauen gefüllt. Ab sechs Uhr früh, kommen die ersten Neugierigen zum Rossmarkt und in den benachbarten Bierzelten werden die ersten Lieder gesungen und geschunkelt.

Um 6 Uhr wurden dann endlich die ersten Maßen ausgeschenkt und die Bedienungen und Kellner haben dann alle Hände voll zu tun. 10 – 14 Maß sollte man da schon schleppen können, damit die durschtigen Besucher auch was bekommen. Als dann endlich um 7 Uhr die Showkapellen auftrumpften, sangen in den vier Bierzelten knapp 20.000 Besucher stehend auf den Bierbänken, gleichzeitig das Barthelmarktlied von Oberstimm. So manche Bank übersteht den Markt nur noch als Brennholz, denn wenn 5 prächtige Burschen gleichzeitig bei „Jump“ springen, geht so manches Bänkle den Bach hinunter – ein oft teurer Spaß, den sich die Festwirte ggf. entsprechend zahlen lassen.

Draußen am Rossmarkt wechseln unterdessen die ersten vierbeinigen Besucher die Besitzer und die Pferde erwarten meistens einen spannenden Heimweg und ein neues zu Hause. Da werden die edlen Rösser noch per Handschlag verkauft und die Papiere für das Pferd gibt es vielleicht gleich noch mit.
Aber auch das gibt es beim Barthelmarkt in Oberstimm. Nach einem Handschlag, wechseln einige Scheine den Besitzer und die drei feucht fröhlichen Burschen, ziehen mit der Ziege in Richtung Bierzelt ab. Bleibt zu hoffen, dass es der Ziege nicht so geht, wie einer Artgenossin im vergangenen Jahr, die sollte im WC-Abteil eines Busses die Heimreise antreten. "Das hat der Busfahrer dann allerdings aus verständlichen Gründen vorsorglich verhindert…."
Und was lernen wir daraus?

Nimm nie eine Ziege, sondern vielleicht doch lieber einen Ziegenbock!

 
 
 
 

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